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Gerhard Tersteegen – ein stiller Beter und Dichter

Nigg groß

ISBN 978-3-939075-11-0

Cover Löschhorn Gebet

ISBN 978-3-939075-34-9

Cover Löschhorn Gegenwart mid

ISBN 978-3-939075-35-6

Cover Kempis mid

ISBN 978-3-939075-54-7

Gerhard Tersteegen (1697–1769), neben Luther und Paul Gerhardt der dritte große Liederdichter des deutschen Protestantismus, hat durch seine Gedichte, seine Lieder und die von ihm beeinflussten Erweckungen „die Stillen im Lande“ und das westeuropäische Christentum mitgeprägt. Vor allem war er ein großer Seelsorger und Beter, der viele in ein Leben aus der Stille und aus dem Gebet einführte.

Walter Nigg:
Gerhard Tersteegen – Der Verstand des Herzens

In dem Lebensbericht über Gerhard Tersteegen fragt der reformierte Theologe und Professor für Kirchengeschichte Walter Nigg nach dessen Bedeutung in der Kirchengeschichte und stellt Impulse dar, die von Tersteegen auf den Protestantismus ausgingen und bis heute wirken. Nigg stellt fest, dass Tersteegens Theologie unserer modernen und schnelllebigen Zeit wertvolle Gedankenanstöße geben kann. Unter Anderem schließt er: „was seinem Leben den heiligmäßigen Glanz verleiht, der die Seele hell macht und dem Gemüt den köstlichen Frieden vermittelt, ist das Wort von der Stille, das er der Christenheit neu zu sagen den Auftrag hatte …”

Bücher von Albert Löschhorn

Der Schweizer Pfarrer Albert Löschhorn (1904–1976) war nach dem Theologiestudium in Zürich von 1929 bis 1933 Pfarrer in Silvaplana, die restliche Amtszeit bis 1970 war er Pfarrer in Amriswil. Neben der weitläufigen seelsorgerlichen Tätigkeit kam es zu einem frühen Interesse an der Spiritualität von Gerhard Tersteegen, mit dem sich Löschhorn geistlich verbunden fühlte. In den Jahren des Amriswiler Dienstes verfasste er mehrere Abhandlungen zur Biographie und zu geistlichen Schwerpunkten Tersteegens.

Gerhard Tersteegens Schule des Gebets: Gerhard Tersteegen betont am Gebet neben Bitte, Fürbitte, Dank und Anbetung weitere Aspekte des Redens mit Gott, vor allem, dass Gebet ein Sein in Gottes Gegenwart ist. So spricht er vom inneren Gebet des Herzens, das mehr ein Anschauen des Herrn, ein An-ihn-Denken und ein Bewegen seiner Worte ist. Gerhard Tersteegen ruft auf: Betet viel – für euch selbst und für andere! Und er hatte ein kindliches Vertrauen zum himmlischen Vater. Der Seelsorger Tersteegen kann uns heute ein großer Lehrmeister sein – zu einem Gebet, das das ganze Leben umfasst, und zu einem Leben, das Gebet ist.

Gott ist gegenwärtig – Eine Anleitung zu geistlichen Ãœbungen für evangelische Christen. Ausgehend von Gerhard Tersteegens Lied „Gott ist gegenwärtig“ und einer Abhandlung Tersteegens über das Leben in Gottes Gegenwart hat Albert Löschhorn Texte von Gerhard Tersteegen, Bruder Lorenz und neueren Autoren wie Oswald Chambers zu dem uns oft viel zu wenig bewussten Nahesein Gottes zusammengestellt. Betrachtungen und Gebete – oder Meditationen – die jedoch mehr als nur Andachten und Gedanken sein sollen: geistliche Ãœbungen, durch die ein Leben in der Gegenwart Gottes eingeübt werden kann.


 

 

Zu Gerhard Tersteegen sind unter “Einkaufen” folgende weiteren Bücher erhältlich:

Solus Christus
Ludewig
schmidlin
Labadie

Gottfried Wolff: Solus Christus – Wurzeln der Christusmystik bei Gerhard Tersteegen. Wolff untersucht G. Tersteegens Selbstverständnis, seine Beziehungen zur französchischen Mystik des 17. Jahrhunderts und gibt eine evangelische Beurteilung seiner Frömmigkeit. Dabei wird deutlich, dass Tersteegen streng auf Christus und sein Werk bezogen bleibt und in klarer Ãœbereinstimmung mit der lutherischen Rechtfertigungslehre steht. “Allein aus Gnade”, “Allein Christus” und “Allein die heilige Schrift” sind geradezu bezeichnend für Tersteegens Leben und Theologie.

Hansgünter Ludewig: “Du durchdringest alles” – Gebet im Alltag bei Gerhard Tersteegen. Tersteegens Bedeutung für die evangelische Spiritualität wird viel zu wenig erkannt. Wo es um Gebet und Gotteserfahrung geht, bringt er eine Fülle von Erfahrungswissen ein, das in den evang. Kirchen in dieser Dichte literarisch sonst nirgends zu finden ist. Ludewig untersucht Tersteegens Gedanken über den Glauben als einen Weg und Tersteegens Aussagen über das Gebet. 

Johannes Schmidlin: Ein Hundert Geistliche Lieder. Der aus Zürich stammende Pfarrer und Musiker Johannes Schmidlin hat Tersteegens Lieder noch zu Lebzeiten Tersteegens vertont. Diese Vertonungen des in der Schweiz beliebten Musikers, die bis ins 19. Jahrhundert oft gesungen wurden spiegeln die Art des damaligen Musikempfindens wieder. Der Reiz dieser Vertonungen liegt in der Mehrstimmigkeit mit Begleitung. Faksimiledruck der Ausgabe des Jahres 1764, Hardcover mit Pergament bezogen.

Jean de Labadie: Hand-Büchlein der wahren Gottseligkeit. Ãœbersetzung des “Manuel de Piété” von Gerhard Tersteegen.  Faksimiledruck der Ausgabe des Jahres 1727, Hardcover mit Pergament bezogen.

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