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Titel
Glaube und Leben bei Eva von Tiele-Winckler (48 S.)
Autor
Gertrud Frischmuth
Beschreibung
Ein wertvoller Beitrag zur Frage des Verhältnisses von Rechtfertigung und Heiligung. Gertrud Frischmuth hat kurz und allgemeinverständlich Leben, Glaube und Lehre von E. v. Tiele-Winckler theologisch ausgewertet. An E. v. Tiele-Winckler wird gezeigt, dass nicht eigene Werke, sondern allein die bedingungslose Gnade Gottes gerecht macht – aber dann auch ein neues Leben und Hingabe an Gott bewirkt. FĂĽr alle, die sich mit E. v. Tiele-Winckler, dem Selbstverständnis christlicher Diakonie und dem Verständnis von Heiligung in der Gemeinschaftsbewegung beschäftigen wollen. (Weitere Informationen gibt es auf der Seite "Verlagsprogramm")
Der Professor für Kirchengeschichte Erhard Peschke, der den Vorsitz der Sektion Ost der Historischen Kommission zur Erforschung des Pietismus innehatte, forschte lange Jahre an der Universität Halle über August Hermann Francke und den halleschen Pietismus. Neben der Herausgabe von Quellenschriften Franckes wertete er dessen Theologie, die die Erneuerungsbewegung des Pietismus maßgeblich geprägt hat, aus. In dem vorliegenden Beitrag zeigt Peschke Züge der Theologie Franckes anhand verschiedener Begriffe und prägender Ideen dieser bis heute nachwirkenden Persönlichkeit auf. Ein bedenkenswerter und zu weiterem Studium anregender Aufsatz über die Wurzeln der nach der Reformation wichtigsten Erneuerungsbewegung der Kirche. (Weitere Informationen gibt es auf der Seite "Verlagsprogramm")
Gott ist mein Lobgesang (Philipp Friedrich Hiller) (238 S.)
Autor
Martin Brecht (Hrsg.)
Beschreibung
Zum 300. Geburtstag des Liederdichters Philipp Friedrich Hiller erschien dieser Sammelband, der sich mit Leben, Werk und Wirkung Hillers beschäftigt. Neben dem Hauptabschnitt Martin Brecht´s mit einer theologischen Würdigung des geistlichen Liederkästleins, gibt es u.a. Aufsätze über Leben und Wirken Hillers, einen Vergleich von Hiller-Halle-Herrnhut aber auch Erfahrungsberichte über die Wirkung des Liederkästleins bis in die heutige Zeit und persönliche Begegnungen von Menschen mit diesem Andachtsbuch. (Weitere Informationen gibt es auf der Seite "Verlagsprogramm")
Gerhard Tersteegen – Der Verstand des Herzens (61 S.)
Autor
Walter Nigg
Beschreibung
In dem Lebensbericht ĂĽber Gerhard Tersteegen fragt der reformierte Theologe und Professor fĂĽr Kirchengeschichte Walter Nigg nach dessen Bedeutung in der Kirchengeschichte und stellt Impulse dar, die von Tersteegen auf den Protestantismus ausgingen und bis heute wirken. Nigg stellt fest, dass Tersteegens Theologie unserer modernen und schnelllebigen Zeit wertvolle Gedankenanstöße geben kann. Unter Anderem schlieĂźt er: „was seinem Leben den heiligmäßigen Glanz verleiht, der die Seele hell macht und dem GemĂĽt den köstlichen Frieden vermittelt, ist das Wort von der Stille, das er der Christenheit neu zu sagen den Auftrag hatte …” (Weitere Informationen gibt es auf der Seite "Verlagsprogramm")
Philipp Friedrich Hiller - Das Wort und Christus in dem Wort (180 S.)
Autor
Irmgard Scheffbuch-Weth
Beschreibung
Ausgewählte Betrachtungen und Lieder von Hiller mit Einführungen und Anmerkungen von Irmgard Scheffbuch-Weth. Neben Liedern Hillers enthält das Buch Gedanken über das Wort und das Christuszeugnis im Alten Testament aus Hillers theologischen Schriften sowie Beispiele für Hillers Schrifterklärung.
Geschichte der Entstehung der Halleschen Anstalten von August Hermann Francke selbst erzählt. Der Leser wird Zeuge, wie sich in wenigen Jahren aus den bescheidenen Anfängen einer kleinen Armenschule vor den Toren der Stadt Halle a. d. Saale die weltbekannten Franckeschen Stiftungen entwickeln. Francke betont, dass es Gottes segensvolle Fußstapfen sind, die er im Entstehen des Werkes erlebte und nicht menschliches Tun. Immer wieder berichtet Francke, dass Gott sein Werk bewahrt, Gebet erhört und immer wieder wieder geholfen hat.
Solus Christus – Wurzeln der Christusmystik bei Gerhard Tersteegen (198 S.)
Autor
Gottfried Wolff
Beschreibung
Wolff untersucht G. Tersteegens Selbstverständnis, seine Beziehungen zur französchischen Mystik des 17. Jahrhunderts und gibt eine evangelische Beurteilung seiner Frömmigkeit. Dabei wird deutlich, dass Tersteegen streng auf Christus und sein Werk bezogen bleibt und in klarer Übereinstimmung mit der lutherischen Rechtfertigungslehre steht. "Allein aus Gnade", "Allein Christus" und "Allein die heilige Schrift" sind geradezu bezeichnend für Tersteegens Leben und Theologie.
Du durchdringest alles – Gebet im Alltag bei Gerhard Tersteegen (182 S.)
Autor
HansgĂĽnter Ludewig
Beschreibung
Tersteegens Bedeutung für die evangelische Spiritualität wird viel zu wenig erkannt. Wo es um Gebet und Gotteserfahrung geht, bringt er eine Fülle von Erfahrungswissen ein, das in den evang. Kirchen in dieser Dichte literarisch sonst nirgends zu finden ist. Ludewig untersucht Tersteegens Gedanken über den Glauben als einen Weg und Tersteegens Aussagen über das Gebet.
Der aus ZĂĽrich stammende Pfarrer und Musiker Johannes Schmidlin hat Tersteegens Lieder noch zu Lebzeiten Tersteegens vertont. Diese Vertonungen des in der Schweiz beliebten Musikers, die bis ins 19. Jahrhundert oft gesungen wurden spiegeln die Art des damaligen Musikempfindens wieder. Der Reiz dieser Vertonungen liegt in der Mehrstimmigkeit mit Begleitung. Faksimiledruck der Ausgabe des Jahres 1764, Hardcover mit Pergament bezogen.
Dieses Buch will leicht verständlich in das Griechisch des Neuen Testamentes einführen. Es eignet sich als Unterrichtsbuch aber auch sehr gut zum Selbststudium. Wer sich neu mit der griechischen Sprache befasst wird schnell neue Einsichten in Gottes Wort gewinnen, wer schon Kenntnisse im Griechischen hat, kann diese durch gründliche Wiederholung auffrischen.